Die Länderchefs machen sich Gedanken darüber, ob sich 2 Familien (Haushalte) treffen können oder ob einer aus der Familie sich das CoronaVirus aus der anderen Familie holen soll. Also Dinge, die man schwer kontrollieren kann und die sehr stark in Privatsphäre greifen würden, wenn man sie denn kontrollieren würde.
Gedanken über Ölsardinenhaltung in ÖPNV hingegen oder zum Umgang von Corona in Firmen (da gibt es noch immer genug Firmen, die auf Maßnahmen scheißen oder wo Mitarbeiter zu doof sind, um Masken auch über die Nase zu kriegen) scheinen eher unverbreitet zu sein.
Der Spiegel meldet dazu: „Treffen wären dann nur noch mit einer nicht im Haushalt lebenden Person oder im Kreis der Angehörigen des eigenen Hausstandes erlaubt.“ Meine Behauptung: ob die Regel gilt oder eine Regel „Anhörige zweier Hausstände“, dürfte sehr wenig Auswirkung auf das Infektionsgeschehen haben.
ber Hauptsache, man hat mal wieder Härte gezeigt – ohne sich um Auswirkungen und Umsetzbarkeit Gedanken zu machen.