Gedicht aus der Nordmark: Pleitegeier mit Kelch

Es kam ein Ritter mit Geier und Kelch
der wollt sich fangen einen Elch

er ritt voran in güldenem Schein
der Lappen an seiner Hand war sehr rein

der Elch kommt aus dem Busch gewippt
schon ist des Ritter Pferd gekippt

das Schwert gezogen, erhoben den Schild
es entbrennt der Kampf schaurig und wild.

Es ereilt den Ritter ein schneller Biß
im Horn des Elchen ein großer Riß

der Streit er tobt hin und her
bald beider Wunden schmerzen sehr.

Der Boden voller Blute rot
der Elch, der lebt, der Ritter tot
 
 
 

Outtime-Alternative für den 3. Reim
der Vers gefiel nicht der Jutta
deswegen werde ich jetzt einen einbauen, der ihr gar nicht gefällt, und ich nahm vorhin zum Brot die Butter

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