CON-Bericht Kakerlak 2

Kakerlak?

12.08. – 15.08.2004 auf Schloss Veldenz für 40 Spieler (und NSC). Kostenpunkt: 115 Euro. Getränke (auch Allohol) waren im Preis mit inbegriffen. Und biologisch korrekte kakerlaken habe ich nirgendwo gesehen.

Bilder

Bilder zum CON sind unten (teilweise wurden die übrigens netterweise von Sylvia Herfen gemacht, ich konnte mich so schlecht selbst knipsen). Auch Kiro vom Clan Bär hat auf der Bärenclanseite ein paar abgelegt.

Wer war ich?

Ich war als Professor Idaho Smith, Professor für inter- und intrarassische Beziehungen an der Universität von Cotienne zu Cotienne, da. Mich begleiteten mein Sohn Ohio, genannt Junior, und GinNie, ein Flaschengeist, deren Flasche ich irgendwo verloren habe…

die Location und das Drumherum

Die Location hat etwas grenzwertiges. Es gibt es einige unschöne Kleinigkeiten wie z.B. eigentlich nur einen (dafür sehr grossen) Raum fürs Spiel (ausser man würde das SL-Zimmer noch dazu nehmen) und Schlafräume mit IMHO unterem Jugendherbergsniveau. Unter anderem war der Raum, in dem wir schliefen, ziemlich düster, da nur ein Fenster recht wenig Licht reinbrachte und die Lampe auch etwas funzelig war. Und die Betten: wir hatten die Auswahl zwischen Brett und Hängematte… Wobei ich Glück hatte, ich bekam das Brett. 🙂 Die Toiletten sind in der Burg, die Schlafhütten allerdings ausserhalb – das bedeutete dann etwas längeren Weg für grössere Geschäfte in der Nacht – mit den kleineren Geschäften wurde die Vegetation hinter den Hütten vernichtet. Auch der Herd in der Küche schien eher dafür gedacht zu sein, einer SL mal 15 ruhige Minuten zu verschaffen – gerüchteweise konnte man das Herdanzünden zur Meditation verwenden.

Auf der anderen Seite ist die Location richtig toll, Touris kommen nur selten, der Wald ist klasse (besonders für Waldverläufer….). Die Aussicht soll toll sein – als nicht Schwindelfreier geniesse ich sie aber nicht so wirklich. Also: eigentlich schöne Location, aber der Eigentümer könnte mehr draus machen…

Das Essen

Tschuldigung, dass ich das soweit nach oben schiebe … aber dieser Schweinebraten… und diese klebrigen Dinger nach dem Festmahl… Und diese Knödel… und die Pasteten… und überhaupt… Da braucht man eigentlich kein CON drumherum…

Das Wetter

konnte sich nicht entscheiden. Neben Sturzbächen, die die Treppen runterfegten, gab es auch genug Möglichkeiten, sich einen Sonnenbrand zu holen.

Der Plot

Das war etwas komplizierter…

Hauptplot 1: Zwei bekloppte Zeitmagier hatten 6 Ereignisse in der Vergangenheit umgestaltet, um ihren Meister loszuwerden. Die SCs müssen in die Vergangenheit reisen und das Zeug wieder richten… Dabei halfen ihnen so komische Holzscheiben mit Siegeln, mit denen die Zeitdiener bezahlt werden müssen. Diese wurden von den Zeitmagiern zurückgelassen, nachdem sie sich ein kleines zeitduell geliefert hatten. Ausserdem gaben sie dem Vogt zwei Zeitfernsteuerungen für das Reliqiuenklauspiel. Damit man die besten Sachen nochmal ansehen konnte… Auf der Burg kam es aufgrund dieser Zeitsachen zu komischen Ereignissen: Leute gingen ein paar Sekunden rückwärts (in der Zeit), blieben für ne halbe Minute festgefroren etc.

Hauptplot 2: der Vogt der Burg ist in Geldproblemen. (Nebenbei ein widerlicher Kerl, der mich dauernd mit „Herr Schmitz“ anredete.) Die Firma Mancisi, Mancisi, Mancisi, Partner und Söhne ist hinter ihm her, weil er sich Geld geliehen hat. Dummerweise ist sein Schatz verschwunden (hat ihn natürlich selbst verschwinden lassen…). Innerhalb von nur zwei Tagen hat der Vogt drei Leuten mit Hinrichtung gedroht, die er für besonders verdächtig hielt. Das sollte die Spieler dann doch überzeugen, zu handeln.

Die ersten 5 Aufgaben konnten eigentlich relativ locker bearbeitet werden, hat aber bis Samstag morgen gedauert. Zur besseren Lösung haben drei Wissenschaftler (u.a. meinereiner) den wir temporären Ausschuß zur Reparatur temporaler Probleme gegründet. Wir haben Probleme gelöst, die wir ohne uns nie gehabt hätten. Hier mal alle 6 Aufgaben:

  1. Das schönste Liebesgedicht aller Zeiten vollenden: Na gut, nicht jeder findet einen Reim auf Apfel. Und Zapfel klingt für mich jetzt ein bisschen gemogelt… aber es hat gereicht. 😉
  2. Den Rätseltroll besiegen – ein schreckliches Monster, dass schonmal zuschlug, wenn jemand falsch antwortete.
  3. Den Elfentanz vollenden: hier muss ich mal das Foto reinsetzen:

    Diese Elfen aus den weniger touristisch erschlossenen Gebieten Loriens waren sauer, weil der eine Zeitmagier ihren Tanz gestört hatte. Die Spieler mussten den Tanz dann tanzen… mit einem Ansager wie beim Squaredance… „Linke Hand an die Nase, rechte Hand an das Knie…“ Kein Kommentar…
  4. Der Kampf gegen das Monster von Itt… leider nicht auf Foto, aber hier gibt es ein schönes Fotos nach dem CON. Das Monster war natürlich auch noch giftig… da hatten die mutigen dann auch noch 200 Jahre später (nach der Rückkehr aus der Vergangenheit) was davon. 🙂
  5. Dann musste irgendwie eine Verhandlung in die Wege geleitet werden, habe ich aber nicht so in Erinnerung, worum es ging. Ich glaube, man musste ein Theaterstück schreiben….
  6. Die Belagerung von Burg Hornerotzengebahrenweghort endete eigentlich mit dem Sieg von Lady Keine Ahnung gegen den Anführer der Belagerer. Dumm, dass der eine Zeitmagier der Frau die Mütze ins Gesicht zog. Leider konnten die Spieler natürlich die Sache klären und die Belagerer zu klump schlagen. (Zu dem Zeitpunkt war ich mal NSC.)

Vor Aufgabe 6 gab es aber ein kleines Problem. Ein junger Spund war ohne Siegel in die Vergangenheit zurückgereist, und danach 60 Jahre älter… (Hier sieht man ihn noch in aller Pracht:

Das Foto nennen wir „Bei der Macht von Greyskull“… ) Der mittlerweile gegründete temporale Ausschuss für temporäre Angelegenheiten beschloss, ihm zu helfen. Wir konnten den Stauchener Held Wenzel (na gut, der Vogt nannte ihn „Die Schande Stauchens, und das heisst schon alles“) davon überzeugen, für uns das Gerät zu bedienen, während wir in Deckung gingen. Zunächst passierte auch nix – ausser dass der gealterte Junge umfiel… Dann kamen aber Zeitdiener und kloppten alles nieder. Unter Umständen haben wir da doch einen Fehler gemacht… Obwohl: es war ja Wenzel. Glücklicherweise lief kurz danach die Zeit wieder zurück, und die Wunden verschwanden, die Toten waren wieder lebendig… nur Wenzel hatte zur Strafe eine klaffende Wunde, die sich nicht mehr schloss…

Exkurs: bei der Gelegenheit kam ich (und ein paar andere) an die Grenze der Simulation. Wir waren dumm geflüchtet und hätten einen Abhang runtergemusst. Wäre für mich In- und Outtime kein Problem gewesen, hätte ich nicht Sylvain auf dem Arm gehabt. Intime wäre Professor Idaho Smith auch mit Junior da runter, aber Outtime war mir das doch etwas zu gefährlich… Glücklicherweise haben wir das so gehandhabt, dass wir aus der Gefahrenzone raus sind, ohne erschlagen zu werden. (Zeitdiener haben sich weit genug zurückgezogen). Danach hätte ich eigentlich damit gerechnet, den Berg (auf sicherem Weg) runtergejagt zu werden, die Zeitdiener suchten sich dann allerdings neue Opfer.

Ach so: die Zeitdiener zogen sich zurück, nachdem wir mit ihn verhandelten, ihnen versprachen, die Zeit wieder in Ordnung zu bringen, und den Vogt als Geisel übergaben. Daraufhin war der Vogt etwas durchgeknallt. Er hielt sich zwischenzeitlich für den Captain der Enterprise, Matt Dillon und noch andere Gestalten, die Dirks Geschmack für alte bescheuerte Serien zeigten…

Noch son Exkurs: ich verstehe überhaupt nicht, warum Matt Dillon mich immer als Fuzzy ansprach…

Der Zeitplot endete Samstag nachmittag mit der sechsten Aufgabe.

Der andere Hauptplot erlebte parallel zum ersten so seine Höhen mit verschiedenen Mancisi-Auftritten, diversen Verdächtigungen, oder auch dem Ausrufen des Kochs als neuen Vogt durch einen betrunkenen Stauchener namens Wenzel (genau, der Wenzel). Letzterer wurde vom Vogt zum offiziellen Revoluzer ernannt, hat allerdings Samstag um 10 Uhr den erwünschten Revolutionsanfang verschlafen. (Der offizieller Revoluzer kommt übrigens aus dem Film Water, und der ist nicht von George Harrison gemacht worden, sondern von ihm kam das Geld dafür, lieber Dirk. 🙂 )

Der dritte Hauptplot war natürlich das beliebte Reliquienklauspiel, dass mein Charakter Idaho Smith dieses Mal am eigenen Leib mitbekam. Ich war nämlich Initiator und Mitspieler der Mannschaft I-I-Intelligencia oder I-I-I-Intelligencia, so genau wussten wir das nicht. Bei mir waren als weitere Diebe die Kollegen Herrnhofer und Tiefengruber vom temporalen Ausschuss sowie als Krieger Kiro vom Bärenclan und als Magier der grossartige Schauspieler Umberto. Kiro hatte übrigens seinen eigenen Fanclub, nachdem er a) jedes selbstbewegliche Wesen mit annähernd weiblichen Geschlecht angebaggert hatte (gerüchteweise selbst einen Knüppelbaum) und b) die anwesenden Kinder für sich eingenommen hatte.

Das Reliquienklauspiel kann man recht einfach beschreiben: wer am besten mogelt, gewinnt. Da ich das noch von letztem Jahr kannte, kamen wir ins Endspiel. Dort mussten wir allerdings den Knechten der Verwüstung Tribut zollen, die ihr Heimrecht gnadenlos ausnutzten (z.B. zeitwillig 7 statt 5 Spieler…). Wir waren dennoch mit unserem zweiten Platz sehr zufrieden.
Auf Kakerlaks kommt man nicht weit, wenn man als Spieler statt als Charakter versucht zu gewinnen. Faires Gewinnen ist da schwer möglich. 🙂 Zum Beispiel gebe ich zu, dass Professor Idaho Smith den zweiten Punkt in der Vorrunde mit einem Wurf vorbereitete, den er eigentlich gar nicht mehr hätte machen dürfen… aber was der Schiri nicht sieht… Ärgerlich war, dass wir im Endspiel den Meistern der Mogelei eigentlich in nix nachstanden, was Mogeln anging … allerdings war unsere Taktik und Kondition ziemlich beschissen…

Danach war aber noch nicht Schluss. Die Mancisi wollten ihr Geld und lieferten sich ein Duell mit dem Vogt. Dabei starben die 3 Mancisi und der Vogt. Das gefiel nicht allen. Daraufhin wurde zurückgespult (die Zeitfernbedienungen waren mittlerweile in Spielerhand). Beim zweiten Versuch hat ein Mancisi überlebt. Der Vogt war jedoch tot. Daraufhin haben uns die Knechte aus der Feierhalle ausgesperrt. Die Mancisi haben dann 30 Minuten später Besitz über die Burg übernommen. Komischerweise hatte der Familienchef auch Geburtstag wie der Vogt.

Exkurs: Das fand ich nicht so doll. Nach dem Tod des Vogts war irgendwie die Luft raus, weil keiner wusste, was jetzt kommen sollte… Bis zum Tod war noch gedacht worden, an das Danach hatte keiner mehr gedacht. Ich fand es in- wie outtime schade, den Vogt verloren zu haben – der war zwar ein A…loch, aber ich mochte ihn… Das Auftauchen desselben NSC als Papa Mancisi war ne Notlösung, schmeckte aber irgendwie nicht – vor allem dass der auch Geburtstag hatte…

Abends wurde dann der Mancisi-Geburtstag gefeiert, ich konnte endlich meine Eierbecher verschenken (die wollte ich outtime schon seit Jahren loswerden, hatte Monika mal auf ner Gerümpeltombola gewonnen…), und der Chef der beiden Zeitmagier tauchte auf – da wir ihn durch die Korrektur der Zeit aus seinem Gefängnis befreit hatten. Er bestrafte die beiden – unter anderem mussten sie den Elfentanz nochmal tanzen. Ausserdem glaube ich, dass er in die Vergangenheit gereist ist und dem einen als Strafe diesen albernen Accent verpasst hat… wahrscheinlich hat er ihm 10 Kilo Froschschenkel eingetrichtert.

Ich habe die Feier schon recht früh verlassen, um Sylvain ins Bett zu bringen, und hatte nachher nicht mehr die Motivation, wieder aufzustehen – 90% des Körpers wollten, aber die Beine streikten… Bis auf einen Toten (irgendein alter Plot mit dem eigentlich zurecht verstorbenen Magier Maddog) habe ich aber wohl nix mehr verpasst.

Die Randnotizen

  • Man kann da einiges von der Orga lernen. Z.B. wie man mit teilweise einfachen Mitteln viel erreichen kann. Für die meisten Kostümierungen brauchten Andreas, Matthias und Bernd höchstens 10 Minuten, und vielleicht drei Gegenstände (z.B. Manchisi: Pistole, schwarzer Schnurbart, viel verdeckendes Gewand). Eigentlich toll, was man alles mit Perücken anstellen kann… Okay, man braucht natürlich auch noch Improvisationstalent und so… 🙂
  • Ich fand den Plot toll. Allerdings: ich hätte mir nach der Einladung einiges weniger vorgestellt…
  • Nach den Grubenflöhen letztes Mal gab es auch dieses Mal etwas sehr interaktives: kleine Zettel mit Zeitphänomenen. Z.B.: „Dein Charakter läuft irgendwann mal ein paar Sekunden rückwärts in der Zeit“ oder „Dein Charakter bleibt für ca. 30 Sekunden einfach stehen.“ ich kam mir besonders bei einem Übungskampf ziemlich doof vor… Die Zettel konnte man nach Benutzung dann dem nächsten geben. Sehr schöne Idee.
  • Die sechs Vergangenheitserlebnisse waren immer nur für einige Spieler (die die jeweiligen Siegel besassen). Das kann Frust bei denen erzeugen, die bei keinem der Ereignisse dabei waren. Da finde ich es schön, wenn sich Leute outtime die Sachen trotzdem ansehen können. Das war ja auch möglich (Monika hat z.B. die Begegnung mit dem Sumpfmonster angeguckt. Einigen war aber nicht klar, dass das möglich ist.
  • Es ist toll, mal zwischendurch NSC zu machen. Den kampf bei Aufgabe 6 auf NSC-Seite brauchte ich zu dem Zeitpunkt mal… und zum ersten Mal habe ich in einem Kampf gleich zwei Gegner verwunden können, nämlich Umberto und den Koch Odo. 🙂 Dumm, dass die Gegner mein Kettenhemd ignorierten und immer nur auf die ungeschützten Stellen hauten. Warum zieh ich das überhaupt an…
  • Ich glaube, ich habe zum ersten Mal richtig beim Plot mitgearbeitet: immerhin habe ich das Tagebuch des einen Zeitmagiers entdeckt… ich bin ja so stolz auf mich… 🙂
  • Die Bibliothek war toll. Soviele Schriftkrams… Ich konnte leider nur einmal durchforsten auf der Suche nach Zeitmagier-relavanten Dingen, aber alleine wegen der Bib sollte man zurück zur Burg…
  • Bei heftigen Regen kann man Sturzbäche die Treppe an der Halle vorbeirauschen sehen…
  • Ein besonderes Problem konnte gelöst werden, in dem der temporäre Ausschuss ein Kupfermünze in der Vergangenheit anlegte, die reichte dann, das Porto für 200 Jahre Postlagerung zu bezahlen… Die weiterführende Idee, die Burg zu kaufen (von Klipp-Klapp), scheiterte dann allerdings: die angelegten über 200 Silberbatzen waren wohl bei der Inflation geschrumpft…
  • Während alles ringsum verblutete, steckte ein Stauchener Inspektor noch den Tatort ab – Respekt, das war grosses Kino… Wäre ja lieber Tourist gewesen, um das ganze CON nur anzugucken.
  • Normal verliert man ja Dinge auf CONs (letztes Jahr auf dem Kakerlak 60 z.B. einen Löffel, den habe ich auch jetzt nicht wiedergefunden). Ausnahmsweise habe ich mehr als vorher, liebe Orga: falls ihr das Tagebuch der Zeitmagier aus der Bib und die lange Stoffbahn mit den Zeitberechnungen wiederhaben wollt, sollten wir einen Übergabetermin in Düsseldorf ausmachen. Ich nehme auch Tee und Kuchen.
  • Schön war der Running Gag mit dem immer wieder kommenden Sonderbotschafter, der an verschiedenen Dingen starb, unter anderem Apfelsaft (diese Allergie), Trauben (Traubenkerne sind gefährlich), Herzinfarkt (vor lauter Glück), Totlachen (der Knecht war auch zu ungeschickt), etc. …
  • Ich bedanke mich dann mal bei meinen Mitspielern, u.a. bei (ich bleib mal bei den Intime-Namen) den Herren Herrnhofer und Tiefengruber vom temporären Ausschuß zur Reparatur temporaler Probleme, Kiro den Urlaubbär, dem unvergleichbaren Ponyreiter, dem Vogt, Wenzel, den Kindern, Umberto, Carola, Streifenhörnchen, den Stauchener Inspektoren und natürlich Smith Junior und GinNie. Und natürlich bei den SLs und deren fleissigen Mithelfern.
  • Sprüche:
    • Wir sind rein geschäftlich hier. (Mancisi, Mancisi, Mancisi, Söhne und Partner)
    • Energie. (durchgedrehter Vogt)

Fazit

Ich fand den CON überdurchschnittlich und mehr als sein Geld wert. Alleine das Essen… Mir gefällt vor allen Dingen die Tatsache, dass die SL am wenigsten sich selbst ernst nimmt. Ich bin begeistert und gleichzeitig bin ich entsetzt, denn der nächste Kakerlak ist wohl erst im Frühjahr 2006… Letztes Fazit: mehr davon. (Suche in dem Zusammenhang noch jemanden, der ganz geheime Dinge über Matthias weiss, um ihn zu einem Kakerlak 2005 zu erpressen.) Kakerlak erweckt Suchtgefahr.

Bilder